Landesliga – SV Kurdistan Düren – Germania Lich-Steinstraß 2:2 (0:1)

Unsere Germania war lange auf der Siegerstraße, musste sich am Ende in Düren aber mit einem 2:2 zufriedengeben. Nach einem präzisen Zuspiel von Krügermeier erzielte Bergs in der 25. Minute das 0:1. Direkt nach dem Seitenwechsel erhöhte er sogar auf 0:2 (47.), sodass vieles nach einem verdienten Auswärtserfolg aussah.

Bis in die Schlussphase hinein ließ unsere Mannschaft kaum Chancen zu. Doch in der 86. Minute gelang dem Gastgeber der Anschlusstreffer, und in der Nachspielzeit fiel nach einem Freistoß noch das 2:2.

„Das ist total bitter für uns. Wir haben über die gesamte Spielzeit das bessere Spiel gezeigt und hätten den Sieg verdient gehabt“, meinte Germania-Trainer Michael Hermanns.

Germania-Aufstellung:
Jansen – Esser, Yaman (83. Kretschmer), Goeres (C), Krügermeier (90. Raider), Bergs, Johnen (46. Kentzinger), Körfer, Borell, Hermanns, Sipakis (82. Hess)

Tore:
0:1 Bergs (25., Krügermeier)
0:2 Bergs (47.)
1:2 (86.)
2:2 (90.+1)

Mittelrheinpokal – Germania Lich-Steinstraß – FC Pesch 1:4 (1:2)

Im Mittelrheinpokal musste unsere Germania eine klare 1:4-Heimniederlage gegen den FC Pesch hinnehmen. Vor allem die erste Halbzeit lief dabei ganz und gar nicht nach unseren Vorstellungen. „Wir haben hochverdient verloren, weil wir eine schlechte erste Halbzeit gespielt haben“, meinte Trainer Michael Hermanns selbstkritisch.

Leider gerieten wir früh in Rückstand und kurz vor der Pause legte der Mittelrheinligist sogar zum 2:0 nach. Mit dem Pausenpfiff gelang Sipakis nach Zuspiel von Theidig immerhin noch der Anschlusstreffer zum 1:2 (45.+1).

Nach dem Wechsel kam die Germania entschlossener aus der Kabine und hatte durch Bergs zweimal die große Möglichkeit zum Ausgleich – einmal rettete die Latte. Stattdessen führte ein eigener, unnötiger Rückpass zum dritten Treffer der Gäste (56.). In der Nachspielzeit erhöhte Pesch noch auf 1:4 und besiegelte damit das Pokalaus.

Trotz der Niederlage zeigte die zweite Hälfte, dass unsere Mannschaft Moral besitzt und weiter nach vorne schauen kann.

Germania-Aufstellung:
Jansen – Goeres, Theidig, Kentzinger (86. Sußmann), Bergs, Johnen, Kretschmer (66. Nickel), Körfer (84. Raider), Borell (46. Hess), Hermanns, Sipakis (75. Esser)

Tore:
0:1 (17.)
0:2 (45.)
1:2 Sipakis (45.+1, Theidig)
1:3 (56.)
1:4 (90.+1)

Mittelrheinpokal – Germania empfängt den FC Pesch

Am Mittwoch steht für unsere Germania ein echtes Highlight an: In der zweiten Runde des Mittelrheinpokals haben wir endlich wieder ein Heimspiel und empfangen den Verbandsligisten FC Pesch. Nach den erfolgreichen letzten Wochen und unserem bisher ungeschlagenen Start in der Liga geht unsere Mannschaft mit viel Selbstvertrauen in die Partie.

Der Gast aus Köln hat nach turbulenten Wochen mit vielen Wechseln und einem neuen Trainer zuletzt beim 2:2 gegen Aufsteiger Düren den ersten Punkt der Saison geholt.

Trainer Michael Hermanns ist zuversichtlich: „Wir haben uns bislang immer gut auf unterschiedliche Spielstile eingestellt – das wird uns auch gegen Pesch gelingen.“

Mit der Unterstützung unserer Fans wollen wir die Chance nutzen, ins Achtelfinale einzuziehen und uns womöglich ein Duell gegen einen höherklassigen Gegner zu sichern.

Landesliga – 4. Spieltag | Germania Lich-Steinstraß – SV Helpenstein 2:0 (0:0)

Unsere Germania bleibt in der Landesliga weiter ungeschlagen und konnte am Samstagabend den zweiten Saisonsieg feiern. Vor heimischer Kulisse setzten wir uns in einem intensiven Duell mit 2:0 gegen den SV Helpenstein durch.

Schon in der ersten Halbzeit hatten wir durch Tom Krügermeier die beste Möglichkeit, gingen aber torlos in die Pause. Kurz nach dem Seitenwechsel belohnten wir uns, als Kai Theidig sich stark auf der Außenbahn durchsetzte und Moritz Borell seine Hereingabe unter die Latte vollendete (50.).

Helpenstein steckte nicht auf und kam nach der Gelb-Roten Karte für Colin Ryßen (72.) sogar besser ins Spiel. In dieser Phase mussten wir defensiv viel investieren, hielten aber konzentriert dagegen. Als die Gäste auf den Ausgleich drängten, nutzten wir in der Nachspielzeit die freien Räume: Nach einem schnellen Konter legte der eingewechselte Michael Sipakis quer und Jan Körfer sorgte mit dem 2:0 (90.+5) für die Entscheidung.

Trainer Michael Hermanns zeigte sich nach der Partie zufrieden: „Wir haben als Mannschaft sehr gut verteidigt. Das fing schon bei der Offensive an, die sehr fleißig war.“

Mit acht Punkten aus den ersten vier Spielen stehen wir auf Tabellenplatz sechs und gehen mit Rückenwind in die nächsten Wochen.

Aufstellung

Nick Jansen – Julian Esser, Björn Schneider (C), Karsten Goeres (76. Burak Yaman), Kai Theidig (85. Julian Sußmann) – Tom Krügermeier (55. Maurice Bergs), Marvin Büttner (48. Michael Sipakis), Luca Johnen, Felix Kretschmer (46. Philipp Hermanns) – Jan Körfer, Moritz Borell

Tore:
1:0 Borell (50., Theidig)
2:0 Körfer (90.+5, Sipakis)

Vorbericht: Germania Lich-Steinstraß – SV Helpenstein, Samstag 20. September 2025, 18:00 Uhr, Sportplatz Süsskind-Weg

Der SV Helpenstein steckt aktuell noch in einer schwierigen Findungsphase. Nach drei Niederlagen zum Saisonstart wartet das Team von Trainer Dominik Hahn noch auf die ersten Punkte. Besonders schwer wiegen dabei die Ausfälle der Torgaranten Robin Jackels und Dominic Sinanoglu, die bisher noch nicht auf dem Platz standen.

Unsere Germania ist hingegen mit viel Einsatz und Geschlossenheit in die Saison gestartet. Auch beim 1:1 in Zülpich wäre mit etwas mehr Glück ein Sieg möglich gewesen. Trainer Michael Hermanns zeigt sich zufrieden: „Die Intensität, die Laufbereitschaft und die spielerischen Elemente stimmen – wir sind als Kollektiv weitergewachsen.“

Für das Heimspiel am Samstagabend am Süsskind-Weg ist Spannung garantiert. Helpenstein wird alles daran setzen, die ersten Punkte einzufahren – unsere Mannschaft will ihre Serie fortsetzen.

Landesliga – Punkteteilung in Zülpich | TuS Chlodwig Zülpich – Germania Lich-Steinstraß 1:1 (0:1)

Unsere Germania bleibt auch nach dem dritten Saisonspiel ungeschlagen. Trotz einer engagierten Vorstellung mussten wir uns in Zülpich mit einem 1:1 zufriedengeben.

Von Beginn an war unsere Germania hellwach und erspielte sich schon in der ersten Halbzeit gute Möglichkeiten. In der 30. Minute gingen wir durch Tom Krügermeier verdient in Führung, der einen Strafstoß im Nachsetzen verwandelte.

Nach dem Seitenwechsel fiel früh der Ausgleich für die Gastgeber. Doch unsere Germania bestimmte weiterhin das Spiel, setzte immer wieder nach und hatte noch Chancen zum Sieg.

Am Ende blieb es beim Remis – auch wenn ein Erfolg für unsere Germania absolut verdient gewesen wäre.

Aufstellung Germania Lich-Steinstraß:

Jansen – Esser (68. Kentzinger), Schneider (60. Hermanns), Goeres (68. Sipakis), Theidig (68. Bergs) – Krügermeier, Büttner (80. Sußmann), Johnen, Kretschmer, Körfer, Borell

Vorbericht: TuS Zülpich – Germania Lich-Steinstraß | Sonntag, 14. September 2025 | 15:30 Uhr | Sportzentrum Zülpich

Am dritten Spieltag der Landesliga Mittelrhein Staffel 2 wartet auf unsere Germania eine echte Standortbestimmung. Mit dem TuS Chlodwig Zülpich treffen wir auf einen Gegner, der wie wir mit vier Punkten aus den ersten beiden Partien gut gestartet ist.

Die Gastgeber trennten sich zum Auftakt 2:2 von Raspo Brand und setzten zuletzt mit einem deutlichen 4:1-Erfolg über Germania Teveren ein Ausrufezeichen. Auffällig: gleich vier verschiedene Torschützen, die Zülpichs Offensive schwer ausrechenbar machen.

Auch wir sind stabil in die Saison gekommen: Dem 2:1-Auftaktsieg gegen den SV Breinig folgte ein intensives 0:0 im Flutlichtspiel gegen Union Schafhausen. Damit stehen wir mit ebenfalls vier Punkten ordentlich da. Besonders erfreulich: In zwei Spielen haben wir nur ein einziges Gegentor zugelassen. Zudem konnten wir bisher einige Langzeitverletzte durch die Breite und Qualität des Kaders gut auffangen.

Für Spannung ist also gesorgt: Beide Teams wollen mit einem Erfolg weiter Selbstvertrauen sammeln. Unsere Mannschaft freut sich auf die Unterstützung in Zülpich!

Kreispokal – Germania setzt sich auf Asche durch

SV SW Huchem-Stammeln – Germania Lich-Steinstraß 0:1 (0:0)

In der 2. Runde des Kreispokals musste unsere Germania beim klassentieferen SV SW Huchem-Stammeln antreten. Auf dem sehr kleinen und ungewohnten Aschenplatz entwickelte sich von Beginn an ein hektisches Spiel, in dem wir uns in der ersten Halbzeit schwer taten. Viele Zweikämpfe und wenig Spielfluss prägten das Geschehen, sodass es torlos in die Pause ging.

Nach dem Seitenwechsel fanden wir besser ins Spiel und erarbeiteten uns mehr Kontrolle. In der 65. Minute fiel schließlich der erlösende Treffer: Maurice Bergs vollendete nach starker Vorarbeit von Julian Sußmann zum 0:1. In der Folge erspielten wir uns mehrere hochkarätige Chancen, verpassten es jedoch, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. So blieb die Partie bis zum Schlusspfiff spannend, obwohl Huchem-Stammeln nur noch bei Standards gefährlich wurde. Am Ende stand ein knapper, aber verdienter Sieg unserer Germania, die damit in die nächste Runde des Kreispokals einzieht.

Aufstellung Germania Lich-Steinstraß

Jansen – Raider, Kentzinger, Sußmann (66. Büttner), Bergs, Sipakis (81. Schneider), Trzcinski (46. Goeres), Kretschmer, Körfer (81. Nickel), Borell, Hermanns

Tor: 0:1 Bergs (65.)

Pokaltermine stehen fest – Highlight gegen den FC Pesch am Süsskind-Weg

Die nächsten Pokalaufgaben für unsere Germania sind terminiert. In der 2. Runde des Kreispokals Düren geht es am Mittwoch, 10. September 2025, um 19:00 Uhr zum Auswärtsspiel bei Schwarz-Weiß Huchem-Stammeln. Der Gastgeber ist in der Kreisliga A Düren beheimatet – unsere Germania tritt also als klassenhöhere Mannschaft an, wird die Partie aber sicher mit dem nötigen Respekt und voller Konzentration angehen.

Im Mittelrheinpokal steht mit der 2. Runde ein echtes Highlight bevor: Am Mittwoch, 24. September 2025, um 19:30 Uhr empfangen wir am Süsskind-Weg den FC Pesch aus der Mittelrheinliga. Damit wartet ein Gegner aus der nächsthöheren Spielklasse. Unter Flutlicht wollen wir vor heimischer Kulisse trotzdem unsere Chance suchen und hoffen auf zahlreiche Unterstützung. Besonders spannend: Im weiteren Verlauf des Wettbewerbs könnten mit Alemannia Aachen oder Viktoria Köln echte Top-Gegner warten – zusätzliche Motivation für ein starkes Pokalspiel gegen Pesch.